Klavierkonzert in der evangelischen Kirche Straelen
mit der Pianistin Nicole Rudi (Deutschland)
Internationales Studentenmusikfestival 2022
22.07.2022
19:00 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr
Evangelische Kirche Straelen, Bahnstraße 23
Der Eintritt ist frei! (Um Spenden wird gebeten.)
Rudi Nicole

Anfahrt zur Evangelischen Kirche Straelen, Bahnstraße 23, 47638 Straelen

Keine Reservierungen erforderlich!

Die Künstlerin:
Als "Pianistin mit spielerischer Tiefe" wird Nicole Rudi für ihre ausdrucksstarken und tief empfundenen Interpretationen von der Presse gelobt. "Sie zu hören, ist ein Erlebnis" schreiben die Wolfsburger Nachrichten.
Geboren im Jahre 1995 in einer deutsch-ukrainische Familie, begann sie mit 5 Jahren das Klavierspiel, woraufhin Studien in Hannover und Wien bei Prof. Wolfgang Zill, Prof. Tim Ovens und Prof. Alexander Schimpf folgten. Nicole Rudi wurde mit zahlreichen Preisen bei internationalen Klavierwettbewerben europaweit ausgezeichnet, zuletzt mit einem zweiten Preis beim ersten Internationalen Schimmel-Klavierwettbewerb und war Stipendiatin u.a. der KargStiftung und der Dr. Giesing-Stiftung. Im Jahr 2021 wurde Nicole Rudi vom Niedersächsischen Kultusministerium sowie der Clavarte-Stiftung gefördert und war Stipendiatin der Internationalen Sommerakademie „Feuerwerk“ in Einbeck. Es folgten Konzerteinladungen nach Deutschland, die Niederlande, Litauen, die Ukraine, Italien, China und weitere.
Neben dem solistischen Spiel widmet sich Nicole Rudi intensiv der Kammermusik und ist hierfür als „Artist in Residence“ bei der Konzertreihe „KonzertGut“ für die Jahre 2021-2024 ernannt worden, in der sie mit international renommierten Künstlern in verschiedenen Kammermusikbesetzungen spielen wird. Darüber hinaus ist Nicole Rudi als Co-Künstlerische Leiterin der Konzertreihe „Konzerte im Baudenkmal“ in Braunlage im Harz tätig und setzt derzeit ihr Studium an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf in der Klasse von Prof. Paolo Giacometti fort.

Programm: (Änderungen vorbehalten)

Werke von J.S. Bach, L. van Beethoven, L. Janáček und F. Liszt